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Thomas Herstel, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Nachricht über Webseiten-Eingabe, 2. Dezember 1999

Die Idee, über das Internet Mathematik verständlich zu machen, finde ich ausgesprochen gut. Der Aufbau der Seiten ist vorbildlich, der dargebotene Inhalt gut aufbereitet. Das Lexikon bietet kompakte Information, die "mathematischen Hintergruende" sind (soweit vorhanden) sehr ansprechend, die angebotenen Testfragen eine Möglichkeit, den eigenen Wissensstand zu überprüfen. Ihr Engagement ist lobenswert.

Jetzt das grosse ABER:
Leider verwehrt Ihre Lösung, mathematische Zeichen darstellen zu lassen (das Nutzen spezieller Zeichensätze), allen Anwendern ohne Microsoft(R)-Windows (R)--Wahn eine nutzbare Darstellung. Ich möchte keine Debatte zur Verwendung eines bestimmten Betriebssystems ausloesen, aber dennoch anmerken, daß gerade an Universitäten, aber verstärkt auch in privaten Haushalten echte Betriebssysteme (Unix, Linux) Verwendung finden. Diese Anwender sind leider von der Nutzung ihres ansonsten vorbildlichen Angebots ausgeschlossen. Schade eigentlich.

Über eine Antwort wuerde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Gruessen,
Thomas Herstel

Sie haben recht, daß die Sache mit den mathematischen Zeichen ein Problem darstellt. Allerdings ist die Lage für die anderen Betriebssysteme nicht ganz aussichtslos:

Auf dem Mac sollte eine entsprechende Einstellung getroffen werden, siehe die Seite Günstige Einstellungen für Computer, Browser und Bildschirm, dann funktioniert's.

Unter Linux/Unix sollte der Font "Symbol" (und mehr verwenden wir nicht) eigentlich auch verfügbar sein.

Wir verwenden übrigens das Programm TTH


http://hutchinson.belmont.ma.us/tth/

zum Konvertieren von LaTeX in HTML, und auch dort sind Browser-Probleme nur im Zusammengang mit dem Mac erwähnt (und auch die Lösung angegeben).

Natürlich wäre es schön, herauszufinden, was getan werden kann, wenn es unter unix/linux Probleme gibt.


E-mail-Message, 3. Dezember 1999

Hallo,

zunächst danke für die schnelle Reaktion. Der Link war ein guter Tip, denn das Problem lässt sich wie unter


http://hutchinson.belmont.ma.us/tth/Xfonts.html

dargestellt, lösen. Grundsätzlich ist die Einbindung und Verwendung von Schriftarten unter Unix/Linux etwas "mystisch". Verschiedene Fonttypen/-klassen, Konfigurationsmöglichkeiten, etc. stiften da arge Verwirrung. Hinzu kommt, dass nicht zwangsläufig alle Schriftarten verfügbar sind (Stichwort copyright). In der Tat war ich erstaunt, dass es einen Symbol-Font gibt und dieser bereits installiert war.
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