Bisektionsverfahren Projektgruppe Analysis
Universität Innsbruck
 Michael Oberguggenberger
Alexander Ostermann
Markus Unterweger

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Für den theoretischen Hintergrund des Applets verweisen wir auf den Artikel  Bisektion.

Um das Bisektionsverfahren zu visualisieren, müssen Sie zuerst die Funktion im Feld  f(x)=  definieren (nähere Information zur Eingabe von Funktionen finden Sie hier). Weiters müssen Sie im Feld Intervall das Intervall eingeben, in dem die Funktion gezeichnet werden soll (bzw. in dem sich eine Nullstelle befindet). Nachdem Sie den Knopf Zeichnen gedrückt haben, werden die Funktion im gewünschten Intervall gezeichnet und die Intervallgrenzen dargestellt. Sie können diese per drag-and-drop (d.h. mit gedrückter linker Maustaste) entlang der x-Achse beliebig verschieben. Ein "+" bzw. "-" Zeichen zeigt Ihnen dabei das Vorzeichen der Funktion am aktuellen Punkt. Zur Anwendung des Bisektionsverfahrens muss ein Intervall gewählt werden, bei dem die Funktionswerte an den Grenzen verschiedene Vorzeichen haben. screenshot Nachdem Sie die Funktion gezeichnet haben (und eventuell die Intervallgrenzen angepasst haben), müssen Sie noch im Feld Genauigkeit eingeben, mit welcher Genauigkeit die Nullstelle berechnet werden soll. Danach können Sie durch (mehrmaliges) Drücken des Knopfes Bisektion das Verfahren schrittweise visualisieren. Dabei wird der Maßstab automatisch vergrößert, falls die Option Koordinatensystem anpassen aktiviert ist und sich die Intervallgrenzen "zu nahe kommen". Die aktuelle Näherung an die Nullstelle und eine Abschätzung der Genauigkeit der Näherung (hier wird die Länge des aktuellen Intervalls verwendet) werden in der Tabelle links unten im Applet ausgegeben. Sobald die gewünschte Genauigkeit erreicht ist, wird das Verfahren mit einer entsprechenden Meldung beendet. Falls Sie weitere Fragen zum Applet haben, uns Hinweise auf Fehler oder Kommentare zukommen lassen wollen, schreiben Sie uns bitte.